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Herzlichen Glückwunsch an die "Flummibande" für diesen tollen Erfolg!

Unsere Vorschulkinder, genannt "Flummibande", haben es geschafft!!!! 

Im Rahmen der Aktion "Vorlesetag - Lieblingsbuch gesucht" haben die Kinder mit ihrem kreativen Projekt einen besonderen Erfolg gefeiert. Inspiriert vom Buch "Hier stimmt ja fast gar nichts!" von Ralf Butschkow gestalteten sie ihr eigenes "Quatschbuch" mit dem Titel 

"Im Kindergarten stimmt ja fast gar nichts"

Mit viel Fantasie und jeder Menge Spaß entwarfen die Kinder unter Begleitung von Christine Nierwettberg, Eileen Bank und Dennis Wolff witzige Illustrationen und Texte, die humorvoll auf ihren Alltag im Kindergarten blicken. Begleitet von lustigen Fotos entstand ein einzigartiges Buch, das die Jury restlos begeisterte. Die großartige Rückmeldung ließ die Flummibande natürlich vor Freude strahlen. 

Der besondere Beitrag wurde von Silke Lorenz, Fachberaterin für Sprache der VHS Osnabrück und Mitinitiatorin der Aktion, offiziell gewürdigt. Sie hat die Kita am Vorlesetag besucht, um den Kindern zu ihrer kreativen Umsetzung zu gratulieren und überreichte der "Flummibande" ein Geschenk.

Nun ist das gebundene Quatschbuch im Eingangsbreich der Kita ausgestellt, so dass alle Interessierten einen Blick auf das Werk werfen können. Das Projekt zeigt, wie viel Kreativität und Freude am Gestalten in den jungen Künstler*innen steckt. Ein weiterer Beweis dafür, dass die Kita nicht nur ein Ort des Lernens sondern auch der Fantasie und des Lachens ist.

Vorlesetag
Vorlesetag
Vorlesetag


Die Perlen des Glaubens – Ein Projekt der Vorschulkinder

Die „Perlen des Glaubens“ sind 18 Perlen an einem Band. 

Jede von ihnen hat ihre eigene Bedeutung und steht für ein Thema des eigenen Lebens.

 

Das Perlenband macht Glauben „begreifbar“ und regt dazu an, 

christliche Tradition neu zu entdecken und zu verstehen.

 

Ein halbes Jahr lang haben die Vorschulkindern und wir uns mit den „Perlen des Glaubens“ beschäftigt.

In Liedern, Geschichten und Aktionen konnten die Kinder 

und auch wir viel über die Bedeutung der einzelnen Perlen erfahren.

 

Perlen des Glaubens
Perlen des Glaubens
Perlen des Glaubens
Perlen des Glaubens
Perlen des Glaubens
Perlen des Glaubens

In einer kleinen Schublade haben wir die einzelnen

Perlen gesammelt, die jetzt zu einem Perlenarmband zusammengefasst worden sind. 

 

Dieses Perlenarmband soll uns stets daran erinnern, dass Gott in allen Dingen verborgen ist und uns behütet und beschützt.

 

Es kann uns bei unterschiedlichen Lebenssituationen an die Bedeutung der einzelnen Perlen erinnern und uns Mut zusprechen, trösten, Freude bereiten und vieles mehr. 

 

Außerdem haben wir bei jedem Treffen zu den einzelnen Perlen Arbeitsblätter gestaltet, die jetzt zu einem kleinen Buch zusammengefasst wurden. In diesem Buch können wir immer wieder blättern und uns an das schöne Projekt erinnern.

Perlen des Glaubens
Perlen des Glaubens
Perlen des Glaubens
Perlen des Glaubens
Perlen des Glaubens
Perlen des Glaubens

 

Gemeinsamer Treffpunkt im Abenteuerland zum Thema Ostern

Am ersten Tag nach den Osterferien treffen wir uns im Abenteuerland und hören und erleben

die Geschichte von Palmsonntag bis Ostern. 

 

Jesus wird dabei durch eine brennende Kerze dargestellt.

Ostern
Ostern

Zu Beginn singen wir, wie immer, 

„Einfach Spitze, dass du da bist!“

Ostern
Ostern

Dann zünden wir unsere Gruppenkerzen an.

 

 

Ostern

Jetzt zünden wir noch die Kerze an, die Jesus darstellt.

 

Jesus zieht mit seinen Freunden in Jerusalem ein. 

Die Menschen freuen sich und jubeln ihm zu. 

Wir singen noch einmal

„Jesus soll unser König sein!“

 

 

Ostern

Das war am PALMSONNTAG!


Jesus weiß, dass er sterben muss. Deshalb lädt er seine Freunde zu einem letzten Abendmahl ein. 

Er nimmt das Brot und den Wein, dankt Gott dafür und verteilt es an seine Jünger. 

Jesus sagt: Immer wenn ihr dieses Brot esst und diesen Wein trinkt, sollt ihr an mich denken. 

Wir singen gemeinsam: „Miteinander essen“. 

 

Gründonnerstag
Gründonnerstag

Das war Gründonnerstag!

 


 

Es gibt jedoch einige Menschen, die Jesus gar nicht mögen und sehr neidisch auf ihn sind. 

Sie wünschen seinen Tod. 

So wird Jesus noch in der gleichen Nacht gefangen genommen und zum Tode verurteilt. 

Diese Menschen sind sehr fies zu ihm und setzen Jesus eine Dornenkrone auf.

Ostern
Ostern
Ostern

In der folgenden Nacht stirbt Jesus am Kreuz. 

Seine Freunde, seine Mama und viele Menschen sind sehr sehr traurig. 

Jesus bekommt ein Felsengrab. 

Ein schwerer Stein wird davor geschoben. 

 

 

Ostern
Ostern
Ostern

Die Kinder dürfen eine „Träne“ an das Grab legen. 

 

Das war am KARFREITAG!


Am Morgen des dritten Tages machen sich drei Frauen auf den Weg zum Grab. 

Sie möchten Jesus mit einer wohlriechenden Salbe einreiben. 

Unterwegs überlegen sie noch, wie sie den schweren Stein wegschieben können. 

Doch als sie am Grab ankommen, sehen sie, dass es leer ist. 

Es ist plötzlich ganz hell um sie herum. 

Ein Engel steht dort und sagt zu ihnen: „Seid nicht traurig, Jesus ist nicht mehr hier. 

Er ist auferstanden! 

Sagt es allen weiter!

 

Welch eine Freude! 

Als Zeichen für die Osterfreude legen die Kinder eine Sonne! 

Hallelujah, Jesus lebt!

Ostern
Ostern
Ostern
Ostern
Wir singen alle Hallelu-, Hallelu-, Hallelu-
Wir singen alle Hallelu- Hallelujah!
Das war OSTERN!

 



 

Gutschein Erntedankfest
Gutschein Erntedankfest

ZEITGUTSCHEIN

Erinnert ihr euch noch an das Erntedankfest im Okt. 2023?

Da wurden

"ZEIT" Gutscheine

verlost. 

 

In dieser Woche hatten die Kinder und das Team vom Sonnenland nun endlich die Möglichkeit, ihren Gutschein einzulösen, d.h. sie haben einen ganz leckeren Apfelkuchen für den Gewinner gebacken und hatten ganz viel Freude dabei.

Doch am meisten hat sich sicherlich der Gewinner gefreut.

 

Wir wünschen ihm alle einen "Guten Appetit"!!!!

Gutschein Erntedankfest
Gutschein Erntedankfest
Gutschein Erntedankfest


Palmstöcke für Palmsonntag

Palmstock basteln
Palmstock basteln
Palmstock basteln
Palmstock basteln

Heute war Julia bei uns in der Kita und wir haben gemeinsam Palmstöcke für den Familiengottesdienst am Sonntag gebastelt. Start der Palmprozession ist um 10.00 Uhr an der Kita Sancta Maria. Damit feiern wir den Einzug Jesu in Jerusalem.

 

Der Palmsonntag ist der Sechste Sonntag der Fastenzeit und gleichzeitig auch der letzte Sonntag vor Ostern und der Beginn der Karwoche



 

Fastenzeit - in diesem Jahr mit Geschichten von Jesus

Nun sind wir schon in der 4. Veränderungswoche und starten diese mit der Jesusgeschichte "Jesus stillt den Sturm". Dabei geht es um "Vertrauen".

Im Treffpunkt haben wir die Geschichte gehört und den Sturm nachgespielt. Es war ganz bewusst "laut" und "gefährlich", wie beim richtigen Sturm oder Gewitter. Die Kinder konnten sich beim Spiel gut in einen aufkommenden und dann wieder abflachenden Sturm hineinversetzen. Dazu wurden auch verschiedene Instrumente eingesetzt.

Bei allem wurde uns immer wieder klar, wie wichtig Vertrauen ist, wie gut es ist, wenn man sich auf den anderen verlassen kann. Beim gemeinsamen Spiel und auch im richtigen Leben machen wir immer wieder diese Erfahrungen. Denn nur damit können wir alle glücklich miteinander leben.

Jesus hat es uns vorgemacht, wie er Gott vertraut und Gott vertraut Jesus.

 

Zum Ausmalen gibt es noch das Bild von Jesus mit dem Boot. Durch eine Klammer können die Kinder das Bild dann rauf- und runter bewegen. Die Kinder haben Freude daran und können ihre Gedanken zu der Geschichte noch einmal ein wenig vertiefen.

 

Jesus stillt den Sturm
Jesus stillt den Sturm
Jesus und der Sturm
Jesus und der Sturm
Jesus und der Sturm
Jesus stillt den Sturm
Jesus stillt den Sturm
Jesus stillt den Sturm


 

 

Wir sind jetzt schon in der 3. Veränderungswoche mit der Jesusgeschichte "5 Brote und 2 Fische" und dem Thema "TEILEN".

 

Zu Beginn der Woche haben alle Gruppen die Geschichte gehört und sich im Treffpunkt jeweils ein Fladenbrot geteilt. Jedes Kind hat ein Stück bekommen - es hat für alle Kinder gereicht.

 

Auch zum Thema "TEILEN" haben wir mit Kuscheltieren die Geschichte vom "Hasen und der Rübe" nachgespielt. In der Geschichte findet der Hase zwei Rüben, von denen er eine verspeist. Mit der anderen Rübe möchte er seinen Freunden eine Freude machen und bringt sie dem Esel vorbei. Doch da der Esel nicht zu Hause ist, legt der Hase ihm einfach die Rübe hin. Der Esel war selbst auf Futtersuche und satt, als er nach Hause kam. Deshalb bringt er die Rübe zum Lämmchen. Doch auch das hatte unterwegs etwas zu fressen gefunden und wollte nun mit der Rübe dem Reh eine Freude machen. Das hatte sich aber auch schon satt gefuttert und dachte nun: "Der Hase hat bestimmt Hunger". Und so hat der Hase am Ende doch wieder zwei Rüben. Der freut sich natürlich, dass ein Freund ihm die Rübe zurückgebracht hat, nimmt das Geschenk an und lässt sich die Rübe gut schmecken. 

 

Im Schleckerland wurde Matzenbrot (Brotfladen aus Wasser und Mehl) gebacken und miteinander geteilt.

 

Und in Teamarbeit wurden zum Thema "TEILEN" Fische gebastelt. Dabei haben die Kinder sehr auf das Teilen der Materialien geachtet.

Der Hase und die Rübe
Der Hase und die Rübe
Der Hase und die Rübe
5 Brote und 2 Fische
5 Brote und 2 Fische
5 Brote und 2 Fische
5 Brote und 2 Fische


 

Fastenweg
Fastenweg (Vorlage)

Zusammen mit Dennis gestalten wir unseren Fastenweg weiter.

 

Mit dem QR-Code könnt ihr euch die Vorlage für den Fastenweg noch einmal herunterladen

 

oder ihr geht auf den Link unten.

 

Fastenweg (Vorlage)

 

 


 

"Jeder ist anders und das macht ihn besonders"

Dieser Satz klebt als Spruch am gebastelten Spiegel 

 
Anders sein
Anders sein
Helfen

Die Jesusgeschichte von Bartimäus hat die Kinder motiviert, sich gegenseitig zu helfen.  Mit geschlossenen Augen das Gefühl zu haben, blind wie Bartimäus unterwegs zu sein und sich dann auf den anderen verlassen zu können, hat sehr viel Vertrauen geschaffen.

Die Kinder sind mit großer Begeisterung unterwegs und haben viele tolle Gedanken und und Ideen.

Geschichte von Bartimäus
Geschichte von Bartimäus
Geschichte von Bartimäus
Geschichte von Bartimäus

Fastenzeit - in diesem Jahr mit Geschichten von Jesus

In der 2. Veränderungswoche setzen wir uns mit der Jesusgeschichte "Bartimäus" mit dem Hintergrund "Helfen, anderen etwas Gutes tun und andere akzeptieren" auseinander.

 

Zum Einstieg hörten wir im Treffpunkt heute, am 1. Tag in dieser 2. Veränderungswoche, die Geschichte von Bartimäus, dem blinden Bettler aus Jericho, der von Jesus geheilt wurde und wieder sehen konnte.

Wir sprachen mit den Kindern darüber, wo Helfen beginnt, wen bzw. wann wir helfen können und über das „anders sein“. Was bedeutet es anders zu sein, wo fängt es an „anders zu sein“ und wo können wir im Alltag anderen Menschen helfen? - Die Ideen der Kinder waren und sind vielfältig. 

 

Wir werden uns in dieser Woche auch in der Angebotszeit mehr mit dem Thema des Helfens und des „anders sein“ beschäftigen.

 

Fastenzeit - in diesem Jahr mit Geschichten von Jesus 

Grundlage dafür ist der Gedanke, die Fastenzeit nicht als "Zeit der Verzichtens" sondern als "Zeit für Veränderungen" zu sehen. Das heißt z.B. sich Zeit für Dinge zu nehmen, die eigentlich wichtig sind, aber oft in den Hintergrund treten. Und dazu gehören auch Geschichten, die von Jesus erzählen.

 

In der 1. Veränderungswoche steht die Jesusgeschichte "Zachäus" mit der Intention der "Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit" im Vordergrund.

 

Dazu haben die Kinder die Geschichte von Zachäus erzählt bekommen und gespannt zugehört. Mit Spielfiguren wurde die Geschichte dann nachgespielt und mit eigenen Erlebnissen aus dem Alltag ergänzt.

 

Da "ausgeschlossen werden" und "zusammenhalten" auch zum täglichen Leben der Kinder gehört, können sie diese Jesusgeschichte gut nachvollziehen. 

 

Parallel zu den Geschichten gibt es in der Gruppen unterschiedliche Aktionen, die das "Wir-Gefühl" unterstützen. Ergänzend dazu haben wir dann im Kamischibai die Bilderbuchgeschichte "Das kleine Wir" angeschaut. 

 

 

Zachäus
Zachäus
Zachäus
Das kleine Wir
Das kleine Wir
Wir
Wir
Wir


 

Aschermittwoch

Aschermittwoch im Abenteuerland

Am Mittwoch, den 14.02.2024 sind wir alle gemeinsam zu einem Treffpunkt im Abenteuerland zusammengekommen, um den "Aschermittwoch" zu besprechen. 

Und damit ist das bunte Treiben vom Karneval vorbei und es beginnt die Fastenzeit, die Zeit, in der wir uns auf Ostern vorbereiten.

Zu Beginn des Treffpunktes haben wir gemeinsam „Einfach Spitze, dass du da bist“ gesungen und die Jesuskerzen der jeweiligen Gruppen angezündet.

 

 

 

Dann wurden die ganzen Luftschlangen und Girlanden, die wir schon im Vorfeld aus den ganzen Räumen zusammengeholt hatten, verbrannt. So haben wir uns auf die kommenden Wochen, die Fastenzeit, eingestimmt. 

 

Im letzten Jahr haben wir zu Palmsonntag Palmzweige gestaltet. Diese wurden gesegnet und dann in einer Palmprozession mit Gesang in die Kirche gebracht und nachher nach Hause getragen. Der Palmzweig erzählt von der Freude und dem Jubel der Menschen über Jesus. Anschließend haben wir unser Kreuz im Flur mit dem Palmzweig geschmückt.

 

Jetzt ist der Palmzweig verstaubt und trocken. 

Aschermittwoch

Der Palmzweig, wie wir ihn so sehen, sagt uns auch: Menschen können die Freude an Gott und Jesus im Laufe der Zeit verstauben und verdorren lassen.

 

Die Freude an Jesus, der Glaube, braucht Erneuerung, braucht neue Kraft. Dafür ist die Fastenzeit da. Wir müssen den Glauben und die Freude über Jesus wieder neu entstehen lassen.

 

In den nächsten Wochen möchten wir viele Geschichten von und über Jesus hören, die von Helfen, Teilen, Vertrauen und Gemeinschaft handeln.

 

Dann können wir Jesus am Palmsonntag wieder von ganzem Herzen zujubeln. Und dann gibt es auch wieder einen neuen Palmzweig. 

 

Den alten Palmzweig haben wir heute auch in das Feuer geworfen.

Aschermittwoch

Alle schauen gebannt zu, wie das Feuer die Zweige und unseren Palmzweig in Asche verwandelt.

Die Asche ist nicht das Ende. Asche ist Nährstoff und Dünger für die Erde, Nahrung für neues Leben, zum Beispiel im Gemüse-beet oder anderswo. 

Für jede Gruppe wird ein Schälchen mit Asche abgefüllt. Später können die Kinder es mitnehmen und als Dünger verwenden.

Und jedes Kind hat die Möglichkeit, sich ein Aschekreuz auf die Stirn oder auf die Hand zeichnen zu lassen.

Aschermittwoch

Wir stellen uns hin und schauen, wo unsere Füße einen guten Platz finden zum Stehen, wie ein Baum der sich im Boden verwurzelt. 

Mit den Händen beugen wir uns hinunter zu den Füßen. Vom Boden aus richten wir uns auf in die Höhe, hin zum Himmel. 

So leben wir zwischen Himmel und Erde: 

Mit den Füßen "geerdet" und mit dem Kopf „gehimmelt“.

 

Aschermittwoch

Wir spüren unsere eigene Mitte, wenn wir beide Hände auf unser Herz legen. „Ich bin da!“ können wir von ganzem Herzen sagen, wenn wir so dastehen. Vom Herzen aus können wir langsam unsere Hände ausbreiten und spüren, dass auch noch andere da sind.

Ich spüre an meiner Hand einen anderen. Wir sind nicht allein. 

Mit der Berührung sage ich: „Schön, dass du da bist!“ 

Aschermittwoch

Wir haben uns gerade in der Form des Kreuzes gespürt. Jesus möchte, dass wir unser Leben nach diesem Kreuz ausrichten. Wir erinnern uns immer daran, wenn wir das Kreuzzeichen machen… 

…und natürlich jetzt, wenn wir das Kreuzzeichen auf die Stirn, bzw auf die Hand gezeichnet bekommen.

 

Dazu hören wir: „Gott sagt: Ich mach alles neu!“

Aschermittwoch
Aschermittwoch
Aschermittwoch

Nach dem "Spüren" wurde ein graues Tuch in die Mitte gelegt und ein Kreuz und die Schale mit der restlichen Asche dafrauf gestellt. Jedes Kind darf nun einen frischen Buchsbaumzweig dazulegen als Zeichen des Aufblühens.

 

Und bevor wir unser Abschlusslied singen, beten wir gemeinsam:

 

Lieber Gott, du willst, dass wir zu dir umkehren.

Hilf uns, dass wir Jesus immer mehr lieben.

Lass uns auf seinen Wegen gehen und tun, was gut ist und dir gefällt.

Gib uns die Kraft dazu, gerade dort, wo es uns schwerfällt.

Weil Jesus uns liebt, können wir mit Freude diese Zeit beginnen. Amen.

 

Und hier noch einmal der Text für das Kindermutmachlied:

 

1.  Wenn einer sagt: „Ich mag dich, du, ich find dich ehrlich gut!“,

    dann krieg´ ich eine Gänsehaut und auch ein bisschen Mut.

    

    Lalala la la, lalala la la, lala la, la, la, la, la, la la la, lalala la la, lalala la la, lala la, la, la, la, la. 

 

2.  Wenn einer sagt: „Ich brauch dich, du, ich schaff´ es nicht allein“,

     dann kribbelt es in meinem Bauch, ich fühl´ mich nicht mehr klein. 

 

3.  Wenn einer sagt: „Komm, geh mit mir, zusammen sind wir was!“, 

    dann werd´ ich rot, weil ich mich freu´, dann macht das Leben Spaß..

 

4.  Gott sagt zu dir: „Ich hab´ dich lieb. Ich wär´ so gern dein Freund!“ 

    Und das, was du allein nicht schaffst, das schaffen wir vereint“.

 

 



 

 

HELAU und ALAAF auf der Kita ... 

heute, am Rosenmontag, haben wir in allen Gruppen Karneval gefeiert. Es wurde gesungen, getanzt und ganz viel gegessen. 

Für alle war es ein toller Tag. 

 

Karnevalsbüffet
Karneval 2024
Karneval 2024
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval
Karneval

Und hier geht's zum Büffet .... 

ein Schlaraffenland für Schleckermäulchen. 

Danke an die Eltern für diese tolle Unterstützung!!!

 

Büffet
Büffet
Büffet
Büffet
Büffet
Büffet
Büffet
Büffet
Büffet
Büffet
Büffet
Büffet
Büffet
Büffet
Büffet
Büffet
Büffet
Büffet


 

Gesegnete Weihnachten

Weihnachtsgrüße

Die Mitarbeiter*innen vom Sancta Maria wünschen allen Familien gesegnete Weihnachten, viele Päckchen voller Überraschungen und einen guten Rutsch in das neue Jahr.


 

Wir feiern jeden Tag ein bisschen Advent in der Kita ....

Advent
Advent


Nachlese vom Erntedankfest

Am 08.10.2023 feierten wir in der St. Petrus-Kirche den Erntedankgottesdienst und anschließend war die ganze Gemeinde eingeladen, rund um die Kita SANCTA MARIA Erntedank zu feiern. Es war ein wunderschöner Tag mit einem bunten Programm für jung und alt. 

 

Um das leibliche Wohl hatte sich u.a. die Gruppe "Runter vom Sofa" gekümmert. Außerdem gab es immer frischen Kaffee und Erfrischungsgetränke. An mehreren Verkaufsständen wurden Marmeladen, Brote, Honig, Walnüsse, Liköre, Kerzen und vieles mehr angeboten. Die Kostproben waren ein Genuss. Dann gab es einen Stand vom "Eine-Welt-Laden" mit Süßigkeiten, Tee und Kaffee. Die Kinder konnten sich schminken und Kränze binden lassen, nach Schätzen graben, Blumenzwiebeln für den Frühling pflanzen und natürlich ausgiebig auf dem gesamten Gelände spielen. 

 

Die Zeitgutscheine der Aktion „Anderen Gutes tun, von Herzen und mit Händen“ aus den „Klein & Groß“ Gottesdiensten wurden verlost und sorgten für Überraschungen.

 

Außerdem bestand die Möglichkeit, die Kita nach den Umbauarbeiten zu besichtigen.  

 

Alle Erlöse bzw. Gewinne aus den Verkäufen werden als Spende der Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde zugutekommen. 

 

Ein herzliches Dankeschön an alle, die zu diesem tollen Tag beigetragen haben.

 

Erntedankfest
Erntedankfest
Erntedankfest
Erntedankfest
Erntedankfest
Erntedankfest
Erntedankfest
Erntedankfest
Erntedankfest
Erntedankfest
Erntedankfest
Erntedankfest
Erntedankfest
Erntedankfest
Erntedankfest
Erntedankfest
Erntedankfest
Erntedankfest

 

Begrüßung
Willkommen im neuen KiTajahr

 

Liebe Kinder, liebe Eltern,

 

wir begrüßen euch ganz herzlich im neuen Kitajahr und freuen uns auf eine interessante Kitazeit mit euch.

 

Herzliche Grüße vom SANCTA MARIA Team


Spuren hinterlassen - neue Wege gehen ...

 

Liebe Kinder, liebe Eltern, 

 

gerade angefangen und schwups ... ist das Kitajahr schon wieder vorbei.

Die schlauen Panther haben Abschied gefeiert. Sie waren am Ludwigssee und haben da u.a. eine tolle Schatzsuche gemacht. Außerdem erlebten sie einen wunderschönen Abschlussgottesdienst, der leider wegen Umbauarbeiten in der Kirche kurzfristig ins Pfarrheim umgelegt werden musste. Aber es war trotzdem sehr schön.

Von den Eltern der Vorschulkinder gab es noch ein tolles Abschiedsgeschenk und darüber freuen sich jetzt besonders die Kinder, die im neuen Kitajahr in der Kita sind.

 

Von uns ein ganz herzliches DANKESCHÖN!!

 

Allen Kindern, Eltern und dem gesamten Team wünschen wir erholsame Ferien und freuen uns auf das Wiedersehen und das Kennenlernen ab dem 31.07.2023.

 

Herzliche Grüße vom Sancta Maria und Stella Maris Team

Abschiesgeschenk
Abschiedsgeschenk
Abschiedsgeschenk
Abschluss schlauer Panther
Abschluss schlaue Panther
Abschluss schlaue Panther
Abschluss schlaue Panther
Abschluss schlaue Panther
Abschluss schlaue Panther


 

Besuch bei der Feuerwehr

Was für ein aufregender Tag!  Wir waren bei der Feuerwehr und dort wurde uns von den Feuerwehrmännern Matthias und Carl ziemlich viel vorgeführt. Sie haben uns erklärt, wie man eine Spritze bedient und gezeigt, wie groß der Druck ist, mit dem das Wasser herauskommt.

Dann führten sie uns eine Autoschere und eine Atemschutzmaske vor und erklärten uns, wann und wofür sie eingesetzt werden.

Im Raum, wo die ganzen Schutzanzüge und Schutzhelme hängen, durften wir dann auch einmal einen Helm aufsetzen.

Die Schläuche und überhaupt alles einmal so nahe zu sehen, war schon sehr spannend. Und den Schlauch bei "Wasser marsch" zu halten, war auch ein besonderes Erlebnis.

Wer weiß? Vielleicht wird ja der eine oder andere von Euch auch Feuerwehrfrau-/mann.

 

DANKE AN DIE GESMOLDER FEUERWEHR FÜR DIESEN TOLLEN TAG!

 

Besuch bei der Feuerwehr
Besuch bei der Feuerwehr
Besuch bei der Feuerwehr


 

1. Hilfe Kurs für unseren "schlauen Panther"

 

Am Dienstag kam das DRK Melle zu uns in die Kita und

unsere schlauen Panther haben an einem 1. Hilfekurs für Kinder teilgenommen.

Es war total interessant und hat richtig viel Spaß gemacht.

Die Kinder haben Pflaster geklebt,

Verbände angelegt,

geübt, wie man einen Notruf absetzt

und die stabile Seitenlage kennengelernt.

Zum Schluss wurde noch der Krankenwagen angesehen.

 

 

1. Hilfe Kurs
1. Hilfe Kurs
1. Hilfe Kurs
1. Hilfekurs

Alle Kinder konnten sich im Anschluss „Helpman“ nennen

und bekamen eine Urkunde.



 

Apfelpresse

Vom Apfel zum Apfelsaft ...  

Unser Apfelbaum im Kindergarten versorgt uns gut mit frischen Äpfeln.

Heute stand das MoMaMobil der MostManufaktur auf dem Schulhof der Gesmolder Grundschule und dort konnte man Äpfel abgeben, aus denen dann direkt Apfelsaft hergestellt wurde. 

Die Kinder und die Erzieherinnen aus dem Wolkenland sind heute Morgen mit einigen Äpfeln zur Apfelpresse aufgebrochen und konnten erleben, wie die Äpfel in die Presse geschüttet wurden und als Apfelsaft herauskamen. 

 

Durch die spontane "Apfel"-Unterstützung der Tischlerei Hehemann sind 25 Liter Apfelsaft für den Kindergarten entstanden, so dass jede Gruppe jetzt ihren eigenen Apfelsaft kosten kann.

                                                                                                                            

Noch einmal vielen Dank an die  TISCHLEREI HEHEMANN   im Namen aller Kinder !!!

 

Apfelpresse
Apfelpresse
Apfelpresse

 


Himmelfahrt

 

Da die Kita in diesem Jahr eingeladen ist, die Himmelfahrtsprozession inhaltlich mitzugestalten, haben wir mit den Kindern Aussagen zum diesjährigen Thema "Frieden" erarbeitet und Lieder gesungen. Diese werden bei der Prozession an der Station Diekmann (neben der Kita) vorgetragen.

Außerdem haben wir dafür mit den Kindern und den vielen bunten Blumen, die uns die Eltern und Kinder in die Kita gebracht haben, einen Regenbogen als Blumenteppich gestaltet. 

Ihr seid alle herzlich eingeladen, bei der Himmelfahrtsprozession dabei zu sein.

 

Herzlichen Dank für die bunten Blumen!

 

 

 

 

Himmelfahrt
Himmelfahrt
Himmelfahrt
Doris
Doris
Doris
Doris
Doris
Doris